In ungewohnter Umgebung – gespielt wurde in Wenden und nicht wie gewohnt in der Ottenroder – ging es am Samstag gegen die Gäste aus Elm. Zu Beginn war deutlich zu spüren, dass die zwei Punkte in Braunschweig bleiben sollten. Eine aggressive, offene Deckung und sauber herausgespielte Tore waren der Garant für eine frühe und deutliche Führung. Nach 10 Minuten und 7:2 konnten die Gäste allerdings die Nachlässigkeiten in der Abwehr und die übereilten Abschlüsse im Angriff für eine kleine Aufholjagd nutzen und verkürzten den Abstand auf drei Tore. Es gelang der Mannschaft sich selbst zu motivieren und mit dem notwendigen Schub aus einer Auszeit war es bis zur Halbzeit möglich, den Vorsprung auf sechs Tore (15:9) zu erhöhen.
In der zweiten Halbzeit ging es ebenso konzentriert weiter, zu Beginn jedenfalls. Mit zwei Serien ohne Gegentor war die Vorentscheidung gefallen. Der erarbeitete Vorsprung von 11 Toren in der 35 Minute wurde bis zum Schluß verwaltet. In den letzten 15 Minuten fielen noch reichlich Treffer (23 an der Zahl), aber nahezu gleichmäßig verteilt. Das Endresultat lautete schließlich 34:24.
Es spielten Noah Reimers (TW), Adrian Herrrmann, Maxcence Bailly, Mats Lässig, Laurenz Ziegler, David Cebulla, Sofyen Jovini, Finn Bjarne Rambau, Luis Schempershauwe, Samuel Kläsener, Samuel Finn Meier, Lenny Guhr